Für die Entwicklung von eigenen Modulen durch
den Kunden wird ein Entwicklungs-Kit bereitgestellt,
welches die Einbindung in das Blue Line Systemkonzept
erleichtert.
Um die Bereitstellung von Konsolen mit grafischer
Benutzerführung zu ermöglichen bzw. zu vereinfachen
kann das System über eine USB –Verbindung
an einen Standard-PC angeschlossen werden. Ein Modulares
Treiberkonzept in Verbindung mit Bibliotheken zur Systemkommunikation
versetzt den Anwender in die Lage mit visuellen Entwicklungswerkzeugen
wie z.B. Visual Basic eigene Oberflächen zu entwerfen,
die über die
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Kommunikationsbibliotheken mit dem Blue Line System Daten
austauschen können. Durch die Verwendung eines Industrie-
oder Panel-PCs kann das Gesamtsystem in einem 19“ Industrie-Systemgehäuse
(Pult) untergebracht werden. Auf diese Weise kann eine grafische
Konsole in Verbindung mit einem Echtzeitsystem mit hoher
Betriebssicherheit eingesetzt werden. Typische Probleme
von PC-Subsystemen (el. Störungen, variable PCI-Bus-Lasten
durch Drittkomponenten) treten hierbei nicht in Erscheinung.
Über das TCP/IP Protokoll des grafischen Benutzersystems
kann das Gesamtsystem an ein Intranet, oder das Internet
angeschlossen werden.
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